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Wie wählt man den richtigen Ring?

 

SchmuckDen Kauf eines Diamantrings als Geschenk behalten sich die meisten Männer für den Anlass der Verlobung vor. Ein solches Schmuckstück verschenkt man nicht einfach so zum Geburtstag oder zu Weihnachten, dazu ist der Symbolgehalt des Kleinods zu gewichtig. Einen Diamantring zu verschenken ist wie ein Versprechen zur ewigen Bindung. Dessen sind sich die Männer auch in der heutigen Zeit noch durchaus bewusst. Denn wenn es um die große Liebe geht, wiegen romantische Aspekte natürlich schwerer als rationale Überlegungen. Da soll es schon das ganz besondere Geschenk sein.

Der Mann steckt seiner Angebeteten mit einem Diamantring schließlich nicht nur ein dekoratives Schmuckstück an den Finger, sondern auch ein symbolträchtiges Zeichen seiner Verbundenheit mit ihr. Und das lassen sich die meisten Männer dann auch etwas mehr kosten. Ein imposanter Viertelkaräter ist geradezu prädestiniert als Geschenk zur Verlobung. Der Solitärring trägt nur einen einzigen Stein, damit zeigt der Mann seiner Zukünftigen ihre Einzigartigkeit in seinem Herzen. Um dem Anlass gerecht zu werden, sollte der Stein nicht zu klein ausfallen, denn es handelt sich ja um ein Geschenk, welches ein Mann nur einmal im Leben macht. Der Viertelkaräter mit einem Gewicht von 0,25 Karat hat da die ideale Größe, denn er macht zur Verlobung einiges her, während das Geschenk gleichzeitig im Rahmen des Bezahlbaren bleibt. Zudem empfinden viele Frauen einen noch größeren Diamanten als zu protzig, um ihn im alltäglichen Leben ständig zu tragen. Aber gerade dafür sollte der Ring ja taugen, die Verlobte möchte ihn im beruflichen Alltag ja nicht abnehmen, sondern ununterbrochen zur Schau tragen, besonders am Anfang.

SchmuckBezüglich der Metallwahl sollte der Geschmack der Trägerin ausschlaggebend sein. Bevorzugt sie bei den bereits vorhandenen Schmuckstücken eher Gelbgold, ist der zukünftige Gatte gut beraten, wenn er sich auch mit seinem Geschenk an diesem Stil orientiert. Hat die Dame eher einen Hang zu weißlich glänzendem Schmuck, kommen Weißgold oder Platin in Frage. Viele diamantenverliebte Frauen finden ohnehin, dass die Leuchtkraft des geschliffenen Steins auf diesem hellen Untergrund noch viel besser zum Funkeln kommt als auf Gelbgold. Das gelbe Metall symbolisiert den Planeten Sonne, während die weißlichen Metalle dem Mond zugeordnet werden. Im Weißgold treffen sich beide mythischen Welten, was symbolisch auch als Vereinigung von Mann und Frau gesehen wird. Die feurige, extrovertierte Sonne versöhnt sich mit ihrem Gegenpol, dem eher introvertierten Mond, der für Werte wie Treue und Moral steht. Neben der Symbolkraft der Materialien spielt aber natürlich auch der Preis eine Rolle bei der Auswahl eines Diamantschmuckes. Ein Platinring mit einem Viertelkaräter steht hier an oberster Stelle auf der Werteskala, aber selbstverständlich ist auch das Gold eines der edelsten Metalle, die es gibt. Darüber hinaus trägt die Art der Fassung wesentlich zum Design eines Rings bei und ist deshalb bei der Wahl auf jeden Fall zu berücksichtigen. Ein einzelner Stein kann beispielsweise mit Krappen gefasst sein, die rund herum angeordnet sind und dem Diamanten so stabilen Halt geben. Bei der Zargenfassung liegt der Stein in einem Ring aus Metall und sitzt deshalb nicht ganz so exponiert auf dem Schmuckstück. Ein Viertelkaräter kommt deshalb in einer Krappenfassung am besten zur Geltung. Ganz klassisch gefasst kann ein Diamant auch zwischen den Ringenden sitzen. Seltener und extravaganter ist der Spannring, bei dem der meist brillantgeschliffene Stein ohne zusätzliche Fassung zwischen den Ringenden eingespannt wird.

Wenn der Mann nun den ultimativen Ring für seine Liebste gefunden hat, stellt sich die Frage der Größe. Denn das gute Stück soll ja im entscheidenden Moment auch perfekt passen. Um die Ringgröße der Verlobten in spe herauszufinden, kann der kluge Mann zu einem kleinen Trick greifen. Im Internet gibt es Ringschablonen zum Ausdrucken, die mit einem vorhandenen Schmuckstück verglichen werden können. Und schon ist auch diese letzte Hürde vor dem Antrag genommen. Jetzt muss sie nur noch ‚Ja‘ sagen.


 

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